"Steht nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.
Ich bin tausend Winde, die wehn, ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee, ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn, ich bin der sanfte Regen im Herbst.
Wenn ihr erwacht in der Morgenfrühe, bin ich das schnelle Aufsteigen der Vögel im kreisenden Flug. Ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht.
Steht nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht." (Verfasser unbekannt)
Liebe Ute, lieber Markus, liebe Melanie, Maximilian und Moritz,
So oder so ähnlich stelle ich mir Heiners Worte an seine Frau, Familie, Verwandten und Freunde vor. Er würde sich wünschen, immer im Kreise seiner Lieben sein zu dürfen. Wenn auch nicht leibhaftig, so doch in ihren Taten, Gedanken und Erinnerungen, jeden Tag.
Heiner ist mir / uns genauso so in Erinnerung. Stets gut gelaunt, fröhlich, seinen Mitmenschen zugewandt, zu Späßen aufgelegt und niemals missmutig. So werden wir uns noch oft und gerne an ihn, sein ansteckendes Lachen und seine Lebensfreude erinnern.
Wir trauern mit euch und wünschen euch in den kommenden Tagen und Wochen Kraft und Mut.
Georg und Elke